Rosa Mayreder

(1858–1938)

„Man wird erst wissen, was die Frauen sind, wenn ihnen nicht mehr vorgeschrieben wird, was sie sein sollen.“

Quelle: Aus dem Privatbesitz Oliver Paget. Mayreder, Rosa: Das Haus in der Landskrongasse : Jugenderinnerungen - 1. Aufl. - Wien : Mandelbaum Verlag Michael Baiculescu, 1998, S. 121 [BG.03.MAYR.002]
Rosa Obermayer im Jahr 1874
Die österreichische Malerin, Philosophin und Schriftstellerin gilt als wichtigste Vertreterin der österreichischen Frauenbewegung. Sie gehört zu den Mitbegründerinnen des ‚Allgemeinen Österreichischen Frauenvereins’, der für Frauenstimmrecht, Mädchen- und Frauenbildung und gegen Prostitution und Doppelmoral kämpft, und gibt die Zeitschrift ,Dokumente für Frauen‘ heraus. In ihrem zentralen Werk, der Essaysammlung ‚Zur Kritik der Weiblichkeit’ postuliert Mayreder eine „vom Geschlecht unabhängige Freiheit der Individualität“ und widmet sich in ihren Analysen vor allem den Fragen der Geschlechterbeziehungen und dem Zusammenhang von Macht und Sexualität. Die erfolgreiche Malerin gründet eine ‚Kunstschule für Frauen und Mädchen’. Noch vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs engagiert sich Mayreder an der Seite von Bertha von Suttner in der Frauen-Friedensbewegung und übernimmt später den Vorsitz der ‚Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit’.

Quelle: Aus dem Privatbesitz Oliver Paget. In: Aufbruch in das Jahrhundert der Frau? Rosa Mayreder und der Feminismus in Wien um 1900 : 125. Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 21. September 1989 bis 21. Jänner 1990. - Witzmann, Reingard [Red.]. Wien : Eigenverl. der Museen der Stadt Wien, [1989]. - 221 S. [FE.08.140]
Beim Schachspiel
Rosa Mayreder wird als Rosa Obermayer am 30. November 1858 in Wien geboren. Ihr Vater Franz Obermayer ist Wirt eines traditionsreichen Gasthauses, ihre Mutter ist Marie Engel, die 17-jährige Erzieherin der Kinder. Obermayer hat sie geheiratet, nachdem seine erste Frau an der Geburt des achten Kindes gestorben ist. Marie Engel wird nach Rosa weitere sieben Kinder von ihm bekommen. Die wissbegierige Rosa interessiert sich bald für Philosophie und liest Kant, Schopenhauer und Nietzsche. Ihre Mutter empfindet ihren Wissensdurst als „unweiblich“ und fördert lediglich den für Mädchen typischen Klavier-, Gesangs- und Zeichenunterricht. Rosa notiert in ihr Tagebuch: „Ich sehe meine Brüder widerwillig lernen. Ich gäbe Jahre meines Lebens, dürfte ich an ihrer Stelle sein.“ Der Vater gestattet seiner Tochter, die nur eine Mädchenschule besuchen darf, schließlich, am privaten Griechisch- und Lateinunterricht ihrer Brüder teilzunehmen.

Die Anschauung über das, was das Weib sein »soll«, bildet die Direktive der weiblichen Erziehung, die ja ganz darauf gerichtet ist, den heranwachsenden Mädchen einen bestimmten Typus zu suggerieren.

Mayreder um 1905

Die „leidige Frauenfrage“ beschäftigt das Mädchen weiterhin. Mit 18 Jahren weigert sich die junge Frau, weiterhin Korsett zu tragen und legt das „verhasste Mieder“ ab – zur damaligen Zeit ein bedeutender Akt der Rebellion. Sie beginnt zu malen und hat damit Erfolg: Galerien in Wien, Dresden, Berlin und sogar Chicago laden die Künstlerin zu Ausstellungen ein.
Mit 19 Jahren verlobt sie sich mit dem Architekten und späteren Rektor der Technischen Hochschule Wien, Karl Mayreder, an dessen Intellektuellenzirkel sie teilnimmt, und den sie 1881 heiratet. Die Ehe bleibt kinderlos. Rosa Mayreder erfüllt nicht nur die von ihr erwartete Mutterrolle nicht, sondern wagt einen weiteren Rollenbruch: Sie hat mehrere außereheliche Verhältnisse, die Karl Mayreder toleriert. Ab 1912 beginnt bei Mayreder eine psychische Erkrankung.

1893 gründet Rosa Mayreder, gemeinsam mit Auguste Fickert und Marie Lang den ‚Allgemeinen Österreichischen Frauenverein’ (AÖF), der der radikalen, also antibiologistischen Richtung der Frauenbewegung zuzurechnen ist. Neun Jahre lang ist sie Vizepräsidentin des Vereins und ab 1899 außerdem Mitherausgeberin der Monatszeitschrift ,Dokumente für Frauen‘.

Foto: Fenichel, Max. Quelle: Österreichische Nationalbibliothek, Bildarchiv: http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=10228729
Mayreder mit Buch

Ab 1896 erscheinen schriftstellerische Werke von Rosa Mayreder: zunächst ihr Opernlibretto für die Oper ‚Der Corregidor’ des bekannten Komponisten Hugo Wolf, dann mehrere Novellenbände sowie das Drama ‚Anda Renata’, dessen Heldin die Autorin als weiblichen Faust konzipiert hat. Da Mayreder jegliche „Vereinsmeierei zuwider“ ist, gibt sie 1903 ihr Amt als Vizepräsidentin des AÖF ab und konzentriert sich auf ihre philosophischen Essays, die als ihr bedeutsamster Beitrag zur Frauenfrage gelten. In ihnen wendet sie sich gegen die unterschiedlichen Moralkodizes für Männer und Frauen und die Herabwürdigung der Frau zum Sexualobjekt.

Ihr zentraler Gedanke ist die Ablehnung einer angeborenen „Natur der Frau“, „denn solange man noch die Stellung der Frauen nach dem zu bestimmen sucht, was ‚das Weib seiner Natur nach ist’ und von hier aus neue Normen zu gewinnen hofft, wird das weibliche Geschlecht trotz der Zuerkennung der bürgerlichen Gleichberechtigung keine wirkliche Freiheit der Selbstbestimmung besitzen.“ Die Ehe definiert sie, ähnlich wie ihre deutsche Zeitgenossin Helene Stöcker, als „dauernde Vereinigung zweier sich ergänzender Individualitäten“. Sie erklärt, dass eine veränderte Rolle der Frau in der Gesellschaft zwangsläufig dazu führen müsse, dass auch die Männer ihre Geschlechtsrolle neu definieren, und kritisiert, dass diese sich in ihrem „naiven Geschlechtsdünkel“ dieser Aufgabe noch verschlössen.

Aber der Sinn der Frauenbewegung erschöpft sich nicht in der gesetzlichen Gleichberechtigung – ganz abgesehen davon, daß diese Gleichberechtigung noch keineswegs ganz verwirklicht ist.

Foto: Dietrich & Co. - Wien. Quelle: Österreichische Nationalbibliothek, Bildarchiv: http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=10228715
Altersbildnis

Zeit ihres Lebens ist Mayreder eine engagierte Kämpferin gegen die Prostitution, da diese den „Ausschluss der Persönlichkeit“ bedeute und daher negative Auswirkungen auf die männliche Sexualität habe, die „entweder frivol oder verlogen“ sein müsse. Die misogynen und oft wissenschaftlich verbrämten Attacken zeitgenössischer männlicher Philosophen wie die von Otto Weininger („Auch der tiefststehende Mann steht unendlich hoch über dem höchststehenden Weibe“) entlarvt Mayreder als „Männerfantasien“ und patriarchale Rollenzuschreibungen, die nichts mit der weiblichen Lebensrealität zu tun hätten.

Der erste Essayband ‚Zur Kritik der Weiblichkeit’, der 1905 erscheint, gilt als ihr zentrales Werk und wird sogar ins Englische übersetzt. Zwei Jahre später wird sie Mitglied der ‚Soziologischen Gesellschaft’ in Wien.

Als Mitarbeiterin von Bertha von Suttner engagiert sich Rosa Mayreder bereits vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs als Pazifistin und gründet nach Kriegsende 1919 die österreichische Sektion der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF), deren Präsidentin sie wird. In den nächsten Jahren folgen weitere feministische Essaybände wie ‚Geschlecht und Kultur’ (1923), ‚Mensch und Menschlichkeit’ (1928) oder ‚Der letzte Gott’ (1932).

1928 wird Rosa Mayreder zur Ehrenbürgerin Wiens ernannt. Aber nach dem Tod ihres Mannes 1935, dessen Geisteskrankheit sich weiter verschlimmert hatte, zieht sich Rosa Mayreder immer mehr aus der Öffentlichkeit zurück. Sie stirbt am 19. Januar 1938 in Wien.

Denn es besteht ohne Zweifel ein Zusammenhang der kriegerischen Impulse mit einer bestimmten Art der männlichen Geschlechtsimpulse; solange diese Art die Herrschaft führt, bleibt für die Frau als eigenberechtigtes, dem Mann sozial nicht mehr untergeordnetes Wesen kein Raum.

Der erste Teil ihrer Lebenserinnerungen erscheint zehn Jahre später unter dem Titel ‚Das Haus in der Landskrongasse’. Danach gerät die Pionierin der österreichischen Frauenbewegung in Vergessenheit, bis sie in den 1970er Jahren von der Neuen Frauenbewegung wieder entdeckt wird. Der zweite Teil ihrer Autobiografie wird zu ihrem 50. Todestag im Jahr 1988 unter dem Titel ‚Mein Pantheon’ veröffentlicht.

 

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Biografie chronologisch

30.11.1858
Rosa Obermayer wird als Tochter des Gastwirts Franz Obermayer und seiner zweiten Frau, der Erzieherin Marie Engel, geboren. Sie ist Obermayers neuntes und Engels erstes Kind.
Rosa erhält eine Ausbildung für ‚Höhere Töchter’.

1877
Rosa verlobt sich mit dem Architekten Karl Mayreder.
In seinem Intellektuellenzirkel befasst sie sich mit philosophischen Fragen.

1881
Rosa  heiratet Karl Mayreder.

1891
Rosa Mayreders Bilder werden im Wiener Künstlerhaus ausgestellt.

1893
Mayreder wird Vizepräsidentin des ‚Allgemeinen Österreichischen Frauenvereins’ (AÖF).

1896
Mayreders erste schriftstellerische Werke erscheinen: die Novelle ‚Aus meiner Jugend’ und das Libretto zu Hugo Wolfs Oper ‚Der Corregidor’.

1899
Mayreder wird Mitherausgeberin der ,Dokumente der Frauen'.

1898-1899
Rosa Mayreder veröffentlicht unter dem Pseudonym Franz Arnold verschiedene Aufsätze in Zeitungen und Zeitschriften.

1903
Mayreder legt die Vizepräsidentschaft im AÖF nieder.

1905
Mayreders Essayband ‚Zur Kritik der Weiblichkeit’ erscheint.

1907
Mayreder wird Mitglied der ‚Soziologischen Gesellschaft’ in Wien.

1912
Karl Mayreders psychische Erkrankung beginnt.

1915
Rosa Mayreder engagiert sich als Mitarbeiterin von Bertha von Suttner in der österreichischen Frauen-Friedensbewegung.

1919
Mayreder gründet die österreichische Sektion der ‚Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit' (IFFF). Sie wird Präsidentin der IFFF.

1923
Mayreders Essayband ‚Geschlecht und Kultur’ erscheint.

1928
Mayreder wird zur Ehrenbürgerin der Stadt Wien ernannt.

1934
Mayreders letztes Werk, das Drama ‚Anda Renata’, erscheint.

1935
Karl Mayreder stirbt.

19.1.1938
Rosa Mayreder stirbt in Wien.

Textauszüge

Zur Physiologie des weiblichen Geschlechts

Zur Physiologie des weiblichen Geschlechts

Rosa Mayreder, 1899

Jedermann glaubt ein Recht zu haben, über die Frauenbewegung sein Urtheil abzugeben, ein Urtheil a priori, kraft persönlicher Neigungen, persönlichen Geschmackes, persönlicher Lebensstellung, auf Grundlage einiger entfernter Vorstellungen von der Sache, die höchstens durch jenen bekannten Stellvertreter positiver Kenntnisse, den »gesunden Menschenverstand«, vermittelt sind. › mehr

Die schöne Weiblichkeit

Die schöne Weiblichkeit

Rosa Mayreder, 1899

Man wird erst wissen, was die Frauen sind, wenn ihnen nicht mehr vorgeschrieben wird, was sie sein sollen. Es ist nicht leicht, unter der konventionellen Außenseite, die wie ein glatter Überzug über die wohlerzogenen Frauen gebreitet ist, die wahren Konturen ihrer Individualität zu entdecken. › mehr

Auf der Schwelle

Auf der Schwelle

Rosa Mayreder, 1919

Eine Welt ist zusammengebrochen, - eine neue ringt in schweren Erschütterungen nach Entstehen. Zu den wesentlichen Erscheinungen dieses ungeheuren Umwandlungsprozesses gehört der Eintritt der Frauen als gleichberechtigte Staatsbürger in das öffentliche Leben. › mehr

Internationalismus

Internationalismus

Rosa Mayreder, 1921

I. Es mag dahingestellt bleiben, ob der Krieg als eine unvermeidliche Begleiterscheinung der menschlichen Zustände anzusehen ist oder sogar, wie andere meinen, als eine Art notwendiger Zuchtrute, durch die eine Regeneration verderbter Lebensverhältnisse herbeigeführt wird. › mehr

Nachwort zur Frauenbewegung

Nachwort zur Frauenbewegung

Rosa Mayreder, 1930

Man glaubt im allgemeinen, die Frauenbewegung sei eine schon historisch gewordene Erscheinung. Denn die gesetzliche und soziale Gleichberechtigung mit dem Mann haben die Frauen erreicht - und diese Gleichberechtigung bildete ja die hauptsächliche Forderung der Frauenbewegung. › mehr

Artikel über Rosa Mayreder

Zu Rosa Mayreders 70. Geburtstag

Zu Rosa Mayreders 70. Geburtstag

Helene Stöcker, 1928

Verehrte Rosa Mayreder!
In eben dem Augenblick, wo ich mit den beredtesten Worten zum Ausdruck bringen möchte, wie ich mich Ihres siebzigjährigen Daseins freue, liege ich, gefällt von schwerer Krankheit, von Fieber und Schmerzen geschwächt. › mehr

Literaturhinweise

Primärliteratur

Mayreder, Rosa (1905): Zur Kritik der Weiblichkeit : Essays. - Wien : Mandelbaum, 1998, 288 S.

Mayreder, Rosa (1908): Zwischen Himmel und Erde : Sonette. - Jena : Diederichs, 123 S.

Mayreder, Rosa (1923): Geschlecht und Kultur : Essays. - Wien : Mandelbaum, 1998, 345 S.

Mayreder, Rosa (1948): Das Haus in der Landskrongasse : Jugenderinnerungen. - Wien : Mandelbaum, 1998, 239 S.

Mayreder, Rosa (1988): Mein Pantheon : Lebenserinnerungen ; nach Rosa Mayreders handschriftlichem Konzept. - Dornach : Geering, 207 S.

Mayreder, Rosa (1988): Tagebücher 1873-1937. - Anderson, Harriet [Hrsg.]. Frankfurt/Main : Insel-Verl., 329 S.

Mayreder, Rosa (2001): Askese und Erotik. Ideen der Liebe. Die Krise der Ehe. - Popovic, Tatjana [Hrsg.]. - Dornach : Geering, 174 S.

Mayreder, Rosa ; Kleman, Ellen ; Johanson, Klara (2004): Meine theuren, fernen Freundinnen : Rosa Mayreder schreibt an Ellen Kleman und Klara Johanson. - Bang, Karin [Hrsg.]. Kopenhagen [u.a.] : Fink, 100 S.

Zeitschriften herausgegeben von Rosa Mayreder

Dokumente der Frauen : Halbmonatsschrift. Hrsg. von 1899-1900

Liste aller im FrauenMediaTurm vorhandenen Publikationen von Rosa Mayreder als Autorin oder Herausgeberin: PDF-Download

Sekundärliteratur

Schmölzer, Hilde (2002): Rosa Mayreder : ein Leben zwischen Utopie und Wirklichkeit. - Wien : Promedia-Verl., 302 S.

Aufbruch in das Jahrhundert der Frau? Rosa Mayreder und der Feminismus in Wien um 1900 : 125. Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 21. September 1989 bis 21. Jänner 1990 (1989). - Witzmann, Reingard [Red.]. Wien : Eigenverl. der Museen der Stadt Wien, 221 S.

Rosa Mayreder : 1858-1938 (1989). - Kaschl, Helga [Red.]. - Institut für Wissenschaft und Kunst <Wien> [Hrsg.]. Wien : Selbstverl., 36 S.

Rosa Mayreder oder wider die Tyrannei der Norm (1986). - Bubenicek, Hanna [Hrsg.]. Wien [u.a.] : Böhlau, 228 S.

Liste aller im FrauenMediaTurm vorhandenen Publikationen, die Rosa Mayreder zum Thema haben (nach Jahr absteigend sortiert): PDF-Download

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